Es war einmal vor langer Zeit … gerade jetzt und hier
da sassen sie zusammen die Jahreszeiten vier
Teil 1.1: Frühling / Sommer / Herbst / Winter
Gerede wardt in ganzer Welt
für wen und was wird nun erzählt
Teil 1.2: Wir glauben nicht, dass es richtig ist. Was hier wird ausgedacht.
Zeichen gibt es vierlerlei
Seidt ihr mit uns dabei?
Teil 1.3: Die Erde ist sich am verändern. Nicht nur Mensch und Tier, sondern auch die Gezeiten. Sie drehen sich nicht mehr rund. / Erdbeben, Flut und Sturm. Feuer und Eis. Rauch und Russ. Bedroht die ganze Welt. / Nur die Jahreszeiten wissen mehr Bescheid.
Gemunkel ist was laut gehört
verstört nicht nur die Rungunkel
Teil 1.4: Hast du’s auch gehört. Ja! – Es soll eine neue Ordnung geben. – Der Sommer hat sich’s ausgedacht und alles aus dem Konzept gebracht.
Herbst und Frühling niemals Kumpel
Vereint allein und fragend…
Teil 1.5: Nun steh’n wir beide hier und wissen nicht genau, wozu wir nun gehör’n. – Früher, da war alles klar. Jahreszeiten gab es vier. Ein Teil davon waren wir.
Sagen tun auch wir…
Teil 1.6: Einigkeit sieht so nicht aus. Mensch, ist das ein Graus
Hier kommt der SOMMER!
Teil 1.7: Oh, ihr armen Gesellen. Ja – früher war alles klar für euch. Heute braucht euch doch keiner mehr. Wenn meine Sonne die Erde erwärmt, kommt die Natur aus ihrem Schlaf. Später bringe ich Regen und Wind – fallen die Blätter ganz geschwind. Ihr seht – euch braucht heute keiner mehr!
Beschwört heran den ersten Donner!
Teil 1.8: Frühling und Sommer. Herbst und Winter. Mond und Sonne. Wolken und Sterne. Regen, Sonnenschein, Sturm und Wellen. – Neue Ideen haben sie nicht besonders gerne. Zeiten nicht ändern, nur Menschen verändern. – Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Schnee, Regen, Hagel und Blitze. Wind, Wasser, Seen und Flüsse – Neue Ideen haben sie nicht besonders gerne. Zeiten nicht ändern, nur Menschen verändern.