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Lady Death part 3

She was going to get revenge and about all fault to settle

She does’nt believe of beautiful live, but only on your fault

She has seen the people puke for sheer religion in total madness

She just does things, that she wants self. After all of that what she saw

Sell their lifetime whitout emission. No feeling, just cold hatred

Rise your eyes up to the sky. They show hatred as only goal

Madness feeds madness. Blood calls for blood

She was going to get revenge and about their fault to settle

Your life is burning as the last hope, it seem in fact the final chapter

See my unfinished life. I see it every day

Your lifes burning. All pigs are confused. Your soul, that nobody knows, burns here all along

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winter!

Teil 4.1: Leise kommt die Nacht daher. Schwarze Schwaden zieht sie hinterher. Wissen und grosse Macht haben sie hierhergebracht. Der Tag kommt hinterher, keine schwarzen Schwaden mehr. Sonnenschein und Lachen lassen auch die Nacht erwachen. Trotz ihrem grossen Wissen, finden sie die Situation beschissen. Ein solch widerliches Chaos haben sie noch nie erlebt. – Tausende von Jahren schon haben wir uns angeglichen. Viel zusammen gesprochen und noch mehr ausprobiert. Von Januar bis Juni sind die Tage länger. Von Juli bis Dezember übernimmt dann doch die Nacht. So läuft es doch auf unserer Erde. Selbst die Gezeiten haben alles mitgemacht. – Tag und Nacht haben wohl war gesprochen, dass heisst aber nicht, dass Alles immer gleich bleiben muss.  – Weshalb sollen wir was ändern wo es sich doch bewährt. Vergesst das Ganze, solange die Erde sich dreht.

Teil 4.2: Sommer meldet sich erneut zu Wort. Guten Tag, mein Freund. Hast du noch niemals nachgedacht, ob die Nacht wirklich einen Sinn macht.  – Schau dir die Menschen an. 24 Stunden pulsiert das Leben. Vorallem bei hellstem Sonnenschein, interessiert die Nacht kein Schwein. – Wir beide, also nur wir zwei. Könnten ohne all den andern Balast, dem Leben neuen Schub verleih’n, das wäre doch eine Wonne. – Weder Nacht noch der Winter. Weder Frühling noch der Herbst. Nur noch Sonnenschein und Wärme 24 Stunden lang. Jaaa!

Teil 4.3: 666 Jahre stehe ich hier als Baum. Vieles habe ich geseh’n, noch viel mehr gehört. – Seid ihr noch von Sinnen, oder einfach nicht ganz dicht? – Ich spreche nicht für mich, sondern von allen Lebewesen. Fauna, Flora und Natur wir brauchen einfach Alle. Frühling und Sommer, Herbst und auch den Winter. Den Tag und auch die Nacht haben uns gross gemacht. Nur mit euch allen wachsen und gedeihen wir. – Seid ihr noch von Sinnen, oder einfach nicht ganz dicht? – 666 Jahre habe ich sowas nie erlebt. Vieles habe ich geseh’n, noch viel mehr gehört. Ausgeflippter Sommer. Nimm dich doch zusammen. Sonst endet all unser Leben, wie von der Natur gegeben.

Teil 4.4: Nachdem der Baum gesprochen hat, kehrt eine kurze Ruhe ein. Dann bricht ein Chaos los. – Der Sommer tickt nun völlig aus. Lässt seinen Frust an allen raus. Sommer renk dich wieder ein. Deine Ideen interessiert kein Schwein. – Macht endlich die Türe zu und lasst mich bloss in Ruh. Für neues seid ihr nicht zu haben, ihr wollt in alten Mustern traben. Nichts neues nicht zu wagen, lege ich aus als euer Versagen. Beim Schöpfer werde ich noch fragen, bin gespannt was er dazu will sagen.

Teil 4.5: Ich weiss nicht wen ihr erwartet habt. ODIN?! Für diesen Ausbruch von dir Sommer habe ich nicht 7 Tage am Weltenbaum gehangen. Ein Auge hergegeben um Weisheit zu erlangen. Ja, ich sage, es braucht euch alle. Midgard dreht sich um die Sonne und um sich selbst. Gravitation entsteht. Mal ist der Sommer länger, mal ist der Herbst nur nass. Der Winter manchmal kälter, für den Frühling keinen Spass. Tag und Nacht nur Zweimalgleich. So funktionert der Zyklus der Natur. Ihr seht wohl, alles ist programiert. – Nur der Mensch, der macht uns Sorgen. Er passt einfach nicht ins Schema der Gezeiten. Überschätzt sich gerne schnell. Will die Welt beherrschen! Und zerstört sich dabei selbst. Ihr werdet alle sehen, ohne Menschen, wird die Erde sich dann besser drehen.

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Herbst?!

LEISE VERNUNFT

Teil 3.1: Leute hört jetzt mal zu, haltet doch die Klappe zu. Der Sommer will den Frühling, der Sommer will den Herbst, der Sommer will denWinter aus der Welt geschafft. So geht das sicher nicht. Sommer du bist ein böser Wicht. – Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Diese Idee endet schlimmer als alle Stürme und die Winde, die unsre Erde überstand. Bitte brauche deinen Verstand! Nur Sommer. Niemals, nur das ganze lange Jahr.

EWIG WÄHRT

Teil 3.2: Zwölf Monate staunen nur und halten ihre Klappe zu. – Die Launen der Natur, kennen die Menschen nur. Die zwölf Monate tragen ihren Teil dazu.

LAUTER ZWEIFEL

Teil 3.3: Januar weiss nicht was er will. Februar schneit. März der schreit. April macht was er will. Mai der erwacht. Juni der lacht. Juli wird heiss! – August findet Juni einen Scheiss. September ist was? Oktober nur nass. November macht was er will. Dezember wird vieleicht weiss?!

INNERST TRÄGT

Teil 3.4: Der Herbst ist bunt. Der Winter ganz weiss. Der Frühling so soft. Im Sommer die Sonne golden scheint. Das alles will der Sommer ändern, weil dieser Wicht nun alles in Frage stellt.

UNENDLICH – ENDLICH

Teil 3.5: Wohlan, zum Kampf bin ich bereit. Will heut den Sieg erringen. Bitte hör‘ mir doch zu. Zu Ende ist deine Regentenzeit. – Sei nicht allzu siegesgewiss, meine Macht ist nicht zu Ende. Noch tobt der Nordwind in meiner Brust, voll ungebrochener Kampfeslust. – Mich kannst du nicht erschrecken, du eiskalter Gesell. Ich werde dich besiegen. Schmelze dein Eis. Erwecke deinen Quell. – Was führst du im Schilde. Was hast du vor. Ich öffne den Stürmen dann einfach Tür und Tor. – Fort muss der Winter nur, der die Wärme nicht kennt. Der Feind des Lebens. In diesem Moment.

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SOMMER!

Dem winter ist dies gar nicht recht

entfacht ein garstig Wortgefecht

Teil 2.1: Teil 2.1: Lady Sommer du unstete Gestalt, änderst immer alles genauso wie du’s willst. Auch wir, sind gerne ein Teil der Jahreszeit, leisten unser’n Beitrag; so ist der Erde recht. – Mister Frost, griesgrämiger alter Gesell. Du frostiger Schneemann mit deinem weissen Flaum. Spührst du denn nicht, deine dunklen kalten Tage, sind schon lange gezählt. Brauchen tut dich keiner mehr. – Lady Sommer du hitziger Geist, woher nimmst du das Recht so egozentrisch zu sein. – Väterchen Frost, du tust mir so leid. Zitterst vor Kälte, weil du die Wahrheit doch kennst.Lady Sommer du unstete Gestalt, änderst immer alles genauso wie du’s willst. Auch wir, sind gerne ein Teil der Jahreszeit, leisten unser’n Beitrag; so ist der Erde recht. – Mister Frost, griesgrämiger alter Gesell. Du frostiger Schneemann mit deinem weissen Flaum. Spührst du denn nicht, deine dunklen kalten Tage, sind schon lange gezählt. Brauchen tut dich keiner mehr. – Lady Sommer du hitziger Geist, woher nimmst du das Recht so egozentrisch zu sein. – Väterchen Frost, du tust mir so leid. Zitterst vor Kälte, weil du die Wahrheit doch kennst.

Das Streiten wird lauter, umfasst auch die Gezeiten

grösser wird der Reigen, zeigen will ein jeder sich

Teil 2.2: Die Jahreszeiten vier. Versammelt sind sie hier. Umringt werden diese, von allen zwölf Monaten. – Unruhe, Uneinigkeit auf der ganzen Welt. Alle schreien durcheinander und verstehen sich dennoch nicht. – Der Frühling will alles so lassen. Der Sommer tut dies hassen. Der Herbst ist sich nicht sicher. Der Winter fühlt sich beschissen. – Die Monate in all ihrer Pracht haben sich verkracht. Keiner hört mehr richtig zu. Das Wetter wandelt sich im Nu.

Dem Herbst wird’s jetz zu bunt

Teil 2.3: Hört endlich auf mit dem blöden Streit. Egoisten seid ihr alle Beide.  – Was ist den bloss in euch gefahren, dass ihr beide uns aussortieren wollt. – Frühling, Herbst gehören doch auch zum ganzen Erdzyklus. Hört auf.

Der Frühling tut sich selber kund

Teil 2.4: Warum sitzen wir alle hier? Warum? Warum, wollen wir die Zeiten ändern? Warum? Warum?  – Der Sommer hat was zu sagen. Der Winter will ein paar Worte wagen. Jetzt will auch der Herbst noch sprechen. Einzig der Frühling ist ganz leise. – Warum sind den alle nur so stur. Warum? Warum, wollen wir die Zeiten wirklich ändern. Warum? Warum? Nein! Ja! Nein! JA! –  Der Sommer will was neues wagen. Dazu will der Winter was sagen. Doch, der Herbst ist sich sicher, dass der Frühling eine Zukunft hat. Warum? Warum?!

 

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Frühling?

Es war einmal vor langer Zeit … gerade jetzt und hier

da sassen sie zusammen die Jahreszeiten vier

Teil 1.1: Frühling / Sommer / Herbst / Winter

Gerede wardt in ganzer Welt

für wen und was wird nun erzählt

Teil 1.2: Wir glauben nicht, dass es richtig ist. Was hier wird ausgedacht.

Zeichen gibt es vierlerlei

Seidt ihr mit uns dabei?

Teil 1.3: Die Erde ist sich am verändern. Nicht nur Mensch und Tier, sondern auch die Gezeiten. Sie drehen sich nicht mehr rund. / Erdbeben, Flut und Sturm. Feuer und Eis. Rauch und Russ. Bedroht die ganze Welt. / Nur die Jahreszeiten wissen mehr Bescheid.

Gemunkel ist was laut gehört

verstört nicht nur die Rungunkel

Teil 1.4: Hast du’s auch gehört. Ja!  – Es soll eine neue Ordnung geben. –  Der Sommer hat sich’s ausgedacht und alles aus dem Konzept gebracht.

Herbst und Frühling niemals Kumpel

Vereint allein und fragend…

Teil 1.5: Nun steh’n wir beide hier und wissen nicht genau, wozu wir nun gehör’n. – Früher, da war alles klar. Jahreszeiten gab es vier. Ein Teil davon waren wir.

Sagen tun auch wir…

Teil 1.6: Einigkeit sieht so nicht aus. Mensch, ist das ein Graus

Hier kommt der SOMMER!

Teil 1.7: Oh, ihr armen Gesellen. Ja – früher war alles klar für euch. Heute braucht euch doch keiner mehr. Wenn meine Sonne die Erde erwärmt, kommt die Natur aus ihrem Schlaf. Später bringe ich Regen und Wind – fallen die Blätter ganz geschwind. Ihr seht – euch braucht heute keiner mehr!

Beschwört heran den ersten Donner!

Teil 1.8: Frühling und Sommer. Herbst und Winter. Mond und Sonne. Wolken und Sterne. Regen, Sonnenschein, Sturm und Wellen. – Neue Ideen haben sie nicht besonders gerne. Zeiten nicht ändern, nur Menschen verändern. – Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Schnee, Regen, Hagel und Blitze. Wind, Wasser, Seen und Flüsse – Neue Ideen haben sie nicht besonders gerne. Zeiten nicht ändern, nur Menschen verändern.

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Bandfotos Wolfschlucht 2020

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Gallerie Bandraum 2020

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III

Dance Macabre

Inspired from "the graveyard book" by Neil Gaiman

Dance Macabre / this is the Dance Macabre

On this evening, befor the Dance Macabre, climbing the deads from their graves / your bones clatter loudly / everyone dressing up / she runs with loud music, into the big city

Dance Macabre / now the Dance Macabre begins

People run the streets, the living and the dead / dancing together and lone, in to the morning starts / they all dancing wild,the living and the dead / nobody think about it, what he’s doing here

Dance Macabre / the climax is near

No only can the dancing macabre resist / only the dead suck up, what remains of life / the bones rattling continuous / the big roundel begins / inhibitions disappear / everyone feels the same

Dance Macabre / the Dance Macabre ending soon

In the morning fog roads are wet and bloody / nobody remembers, how the dance startet

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III

Stormwind

A howl sweeps through the streets / demons of Hell are released / a whine and whine as they hunt / fear and terror in the head only / destruction, spread of destruction / a path for chaos

They chase through the streets, that was left by all the good spirits / without regard to losses, whit their devastating vehemence

But what’s the howling, i’ts just the wind / demons have long disappeard / this is the power of Stormwind

STORMWIND

They were unleashed, released /rages and rages / it’s wildness, is incomprehensible / this power of Nature / nothing can stop it

The rhythm of Nature is disturbed / nobody listen to the warning voice / so she roars his anger about so much ignorance and hate

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III

Wehe, wenn es dunkel wird

Inspired from the novel "the painted man" by Peter V. Brett

Wehe…

Wehe, wenn es dunkel wird und der Mond nicht scheint / Steigen die Dämonen aus der Erde empor

Wie die Nebelschwaden, überziehen sie das Land / Sie rauben den Menschen, die Seele und den Verstand

Mit geschnitzten Siegeln, bitten sie nach Schutz / Das erbärmliche Flehen, befreit sie nicht vom Schmutz

Die Dämonen vernichten alles, dass sich nicht gut versteckt / Sie zeigen kein Erbarmen. Gefühle kennen sie nicht

Die geschnitzten Siegel, die glühen heftig auf / Sie binden die Dämonen mit ihrem glühenden Schweif

Wehe…

Nun glühen die Siegel, die Dämonen sind gebannt / Am Morgen werden sie, von der Sonne verbrannt

Und bald schon wieder, beginnt der Kampf erneut / die Menschen werden bangen, bis die Sonne wieder scheint

Wehe… wenn es dunkel wird

English translation

Woe…

Woe, to when it’s getting dark and the moon does not shine / Rise the  demons out of the earth

Like a waft of mist, are they cover the land / they rob mankind, their soul and mind

With carved seals they beg for protection / The pathetic pleading, does not rid them from filth

The demons destroy it all, that’s not well hidden / They show no mercy / Emotions they do not know

The carved seals are hefty glowing / Bind the demons with their glowing tail

Woe….

Now the seals are glowing, the demons are banished / In the morning, they will be burned by the sun

And soon again, the fight begins anew / The people will be fear until the sun does shine

Woe…when it’s getting dark