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III

Bremer Stadtmusikanten

Die Bremer Stadtmusikanten; 
a farytale from the brother's Grimm

Der Esel ist ein armer Wicht / Sein Herr, der mochte ihn nicht / So zieht er durch die weite Welt, denn da ist nichts was ihn noch hält

Er trifft zuerst den armen Hund. Der musste leiden, ist ganz wund / Am Strassenrand, die alte Katz‘ / Sie hebt verzweifelt ihre Tatz‘

Zuletzt da kräht auch noch ein Hahn / Er kommt dazu und alles nun begann / Gemeinsam ziehen sie jetzt los und suchen ein Zuhause bloss

Nach Tagen sehen sie ein Licht / Nur Mut! Wir sind ja keine Wicht / Die Räuuberleiter hilft jetzt weiter / Dies ist am Ende auch gescheiter

So stürzen sie ins Räuberhaus, und alle Räuber laufen raus / Im Haus gibt es endlich zu essen, nun haben sie genug zu fressen

Jetzt ist das Haus der Räuber leer / Nach Bremen will nun keiner mehr / Einigkeit, die zahlt sich aus / Das gilt nicht nur im Räuberhaus

english translation

The donkey is a poor wretch / his master,  didn’t like him / so he roams the wide world, cause there is none, that him still hold

First he meets the poor dog / he had to suffer, is only sore / By the road, the olde cat / she desparatly raises her paw

Finaly there crows a cock / He’s coming in and all it started now / Together they are going now and looking only for a home

Some days after they spot a light / Be brave, we aint no wimp / A leg-up is whats helping now / that in end be more clever

So dash they in the robbers house, and all the robber running out / Within the house is finally food / So they can feast enough

Now the house of robber’s left / To Bremen no one want go / unity, is what pays out / Is true not only in the robber’s house